Landesverband Freikörperkultur Berlin-Brandenburg e.V.

Aktuell

Is FKK dead? The past and future of German nudity

Update vom 04.07.22 Mit diesem Titel, hat ein in Berlin lebender Journalist, einen sehr stimmungsvollen Bericht über die Situation der Freikörperkultur in unseren Vereinen und des Nudismus im Allgemeinen verfasst.

Anbei der Link zum Bericht in English.

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Hier die Übersetzung mit DeepL

Ist die FKK tot? Vergangenheit und Zukunft der deutschen Freikörperkultur

Freikörperkultur oder FKK ist die Bezeichnung für die deutsche Freikörperkultur. In Ostdeutschland war sie sehr verbreitet, aber ist sie am Aussterben?

Ich war 20 Jahre alt, als ich zum ersten Mal in den Genuss von FKK, Freikörperkultur, kam. Mein ostdeutscher Mitbewohner Alex fragte mich, ob ich prüde wie eine Engländerin oder entspannt wie eine Deutsche sei, und ob ich mit ihm zu einem FKK-Strand gehen wolle. Ich hatte noch nie etwas von FKK gehört und antwortete, ohne es zu wissen, dass ich ziemlich entspannt sei. Wir sind dann mit seiner Oma, seiner Cousine und seiner jüngeren Schwester an die Ostsee gefahren. Als wir parkten, zog seine Schwester ihren Schlüpfer aus und stürzte sich buchstäblich auf den Sandstrand. Alex und seine Oma packten die Picknick-Sachen aus, dann fingen sie an, Frisbee zu spielen. Nackt. Wenn ich mit meiner Oma nackt Frisbee spielen würde, ich weiß nicht, dann hätte ich mich nicht so ... gestürzt, wie Alex es tat. Ich sah ihm zu, wie er herumhüpfte, sein Pimmel baumelte im Sonnenschein, und mir wurde klar, dass ich eigentlich prüde war wie eine Engländerin.

"Hätte deine Schwester immer noch so viel geturnt, wenn dein Vater mitgekommen wäre?" fragte ich ein paar Tage später. "Hätte er sie vielleicht gesehen ... Muschi?"

Alex sah mich an, als wäre ich geistig gestört, was ich seiner Meinung nach wohl auch war.

"Was macht es für einen Unterschied, ob es dein Vater oder deine Mutter oder deine Oma oder dein Bruder ist?" fragte er achselzuckend. "Es ist nur ein Körper. Da ist nichts Schändliches dran."

Etwa 20 Jahre sind vergangen, seit ich in diesem Land angekommen bin, ein naives, unschuldiges, aber leicht sexverrücktes Mädchen aus Essex mit einer sehr frechen - und sehr, sehr britischen - Einstellung zu Pillendrehern, Brüsten, Eiern und Vulva. Und ich habe mich mehr und mehr daran gewöhnt, mich in der Öffentlichkeit nackt zu zeigen, so sehr, dass ich es inzwischen sogar als lästig empfinde, einen Badeanzug in meine Tasche zu packen. Aber in den letzten Jahren sagen mir die Leute immer wieder, dass FKK ausstirbt. Ist das wirklich so? Ich beschloss, meinen Bikini in den Restmüll zu werfen und es herauszufinden!

Den Sprung wagen

"Beim ersten Mal war ich nervös", sagt Jenny, die einzige andere Britin, die ich in der brandenburgischen Kristalltherme Ludwigsfelde treffe, die nur wenige Kilometer außerhalb von Berlin liegt und überraschend einfach zu erreichen ist - man muss nur am Südkreuz in den RE4 einsteigen, in Ludwigsfelde aussteigen und den Schildern folgen. Jenny lebt seit 20 Jahren in Berlin, hat zwei Kinder und ist eine mehr oder weniger leidenschaftliche Nacktschwimmerin. "Ich habe in England Nacktbaden gemacht - ich meine, das ist doch im Grunde genommen nur unerlaubtes FKK, oder? Und als ich dann in Deutschland ankam, lernte ich meinen Mann kennen - er ist ein echter Ostdeutscher. Wir fuhren zu FKK-Seen und Stränden in ganz Deutschland. Aber ich weiß nicht, warum, in einem Schwimmbad fühlt es sich anders an! Man fühlt sich mehr ausgeliefert! Es war wirklich ein bisschen gewöhnungsbedürftig, aber jetzt schwimme ich lieber auf diese Weise.

Für prüde Briten, peinliche Amerikaner oder schüchterne Syrer kann es sich unangenehm anfühlen - aber wenn man sich erst einmal daran gewöhnt hat, hat das Nacktschwimmen durchaus seine Vorteile. "Es ist sogar gesünder", sagt Irma, eine 65-jährige ostdeutsche Rentnerin aus Neu-Brandenburg, die FKK so normal findet, dass ich es sogar für wert halte, sie dazu zu befragen. Wir befinden uns im Süßwasserbecken, einem der vier Hallenbäder der Kristalltherme. Das Wasser ist viel wärmer als in den öffentlichen Bädern - 28° sind die kälteste Temperatur. Die Kristalltherme Ludwigsfelde ist nicht "cool" wie das Vabali oder das Liquidrom. Die Stimmung ist eher Rentner als Hipster. Aber sie ist niedlich, old-school und sehr entspannend. "Hefepilze", fügt Irma wissend hinzu. Ich nicke. Sich nicht in klatschnasse, hefefeindliche Bikinihöschen umziehen zu müssen, ist in der Tat einer der Vorteile von FKK.

Der erste FKK-Club in Deutschland wurde 1898 in Essen gegründet, aber auch Berlin war zu Beginn des 20. Jahrhunderts ein FKK-Hotspot. Für die Anhänger des Naturalismus war das Nacktsein damals befreiend. Die deutsche Mode der Jahrhundertwende war einschränkend und erdrückend - sich von solchen Kleidungsstücken zu befreien, konnte nur eine politische Botschaft sein - aber es war auch schwieriger zu erkennen, welcher sozialen Schicht man angehörte, wenn man keine Kleidung trug.

Der FKK-Wahn hatte auch eine etwas unheimlichere Seite. Das Motto lautete "nackt und deutsch", wobei der Schwerpunkt auf Gesundheit, Robustheit und Stärke, Vegetarismus und Verzicht auf Alkohol und Tabak lag. Im Dritten Reich wurde die Freikörperkultur gefördert und unterstützt. Eine FKK-Organisation zu Hitlers Zeiten, der Bund für Leibeszucht, warb für diese Praxis als Mittel zur rassischen, gesundheitlichen und moralischen Verbesserung der deutschen Bevölkerung. Und obwohl wir die Weimarer Zeit heute als wild und ausschweifend empfinden, war das Nacktbaden in der ersten deutschen Republik verboten - mit einigen Ausnahmen, wie zum Beispiel auf der Lieblingsinsel aller Punks, Sylt.

Befreiung in der DDR

Auswanderer, die in Deutschland leben, vor allem in Berlin, denken immer, dass FKK eine deutsche Sache ist. "Ich glaube, die Deutschen fühlen sich einfach wohler, wenn sie nackt sind", sagt eine amerikanische Mutter, Tina, die ich am Plötzensee treffe. Tina hat einen sechsjährigen Sohn, und obwohl sie sich nach 10 Jahren in Berlin daran gewöhnt hat, nackte Menschen aus den Augenwinkeln zu sehen, fühlt sie sich beim Schwimmen an Orten, an denen man die Badehose anbehalten darf (oder sogar muss!), wohler.

Fragt man jedoch deutsche Leute danach, so wird FKK als "Ostensache" angesehen. Das sagt Steffi, eine 40-Jährige aus Baden-Württemberg, die seit 20 Jahren in Berlin lebt. "Die Leute sind hier so frei. Das ist nicht überall in Deutschland so! Bei uns in Baden-Württemberg trägt man sogar in der Sauna einen Bikini - wie in England oder den USA. Ich habe einmal Ärger bekommen, als ich in den Ferien zu Hause war. Meiner Mutter war das so peinlich - sie sagte zu mir: 'Du bist jetzt nicht in Ostdeutschland!'"

FKK und DDR gehören zusammen wie Erdbeeren und Sahne, oder vielleicht, so vermute ich, wie nacktes Sonnenbaden und sonnenverbrannte Pillendreher. Obwohl die Leute glauben, dass die DDR-Regierung FKK förderte, widerlegte sie sie anfangs tatsächlich. Im Sommer 1954 verbot sie das Nacktbaden, und Kulturminister Johannes R. Becher rief die Menschen auf: "Schützt die Augen der Nation!"

In den 1950er Jahren war FKK, zumindest in der DDR, ein Hobby für die Elite. Intellektuelle - Künstler, Schriftsteller und Filmregisseure - trafen sich oft zum Nacktbaden in der Künstlerkolonie Ahrenshoop, einem noblen Ferienort (naja, nobel für DDR-Zeiten). Als 1954 das Nacktbaden offiziell verboten wurde, taten die intellektuellen Deutschen das, was intellektuelle Deutsche am besten können - sie beschwerten sich. Sehr viel. Und unterschrieben offene Briefe. Die DDR-Regierung lenkte ein, und die Bikinis und Badehosen der Künstler blieben aus. Es dauerte etwas länger, bis die Bürger die Behörden davon überzeugen konnten, dass Nacktbaden erlaubt sein sollte. Ab 1956 erlaubte die DDR das Nacktschwimmen - aber nur an Stränden, die sich als solche deklarierten.

Und ab den 1970er Jahren wurde FKK bei den Ostdeutschen immer beliebter. Strände, Campingplätze, Schwimmbäder: Es liegt nicht fern, sich zu fragen, ob die Freiheit, nackt zu sein, für Menschen, die unter einem restriktiven Regime lebten, umso befreiender war.

Sich frei fühlen

Und wie sieht die aktuelle Situation für FKK-Fans in Deutschland aus? Ein Unterschied zwischen dem deutschen FKK und dem britischen oder amerikanischen Nudismus besteht darin, dass wir in den englischen Ländern das Ausziehen auf Strände beschränken, während wir in Deutschland nackte Körper an Seen, in Spas, Saunen, Schwimmbädern - und in gewöhnlichen Parks - erlauben.

Einer dieser Parks ist die Hasenheide. Es ist kein offizieller FKK-Sonnenplatz, aber er wird sehr toleriert. Die meisten Leute, die hierher kommen, um sich zu sonnen, sind überhaupt nicht ostdeutsch, sondern einfach freie und unkomplizierte internationale Berliner, oder deutsche Kinder, die nach dem Fall der Mauer geboren wurden, oder Westdeutsche, die nach Berlin gezogen sind, um Spoken-Word-Künstler, Drag Performer oder Barkeeper zu werden. Ich spreche mit Christoph, der nachts als Barkeeper arbeitet und tagsüber Nudist ist.

Was ist so reizvoll am FKK-Sonnenbaden? frage ich ihn. "Hmm!", sagt er. "Ich weiß es nicht. Ich bin gerne nackt, ich bin gerne im Park. Ich habe viel Freizeit und in der Hasenheide kann man sich nackt ausziehen, ohne etwas zu planen. Man muss nicht mal eine Flasche Bier mitbringen, denn der Typ kommt mit dem Fahrrad vorbei und verkauft es! Man trifft oft queere Leute, die man kennt, und kann mit ihnen ein nettes Schwätzchen halten. Und... es gibt auch Sex im Gebüsch. Ich bin ein einfacher Mensch, denke ich. Mir reichen ein bisschen Sonne, Sex, Bier und ein nettes Gespräch. Das ist alles, was ich im Leben brauche, wirklich!"

Einer dieser Parks ist die Hasenheide. Es ist kein offizieller FKK-Sonnenplatz, aber er wird sehr toleriert. Die meisten Leute, die hierher kommen, um sich zu sonnen, sind überhaupt nicht ostdeutsch, sondern einfach freie und unkomplizierte internationale Berliner, oder deutsche Kinder, die nach dem Fall der Mauer geboren wurden, oder Westdeutsche, die nach Berlin gezogen sind, um Spoken-Word-Künstler, Drag Performer oder Barkeeper zu werden. Ich spreche mit Christoph, der nachts als Barkeeper arbeitet und tagsüber Nudist ist.

Was ist so reizvoll am FKK-Sonnenbaden? frage ich ihn. "Hmm!", sagt er. "Ich weiß es nicht. Ich bin gerne nackt, ich bin gerne im Park. Ich habe viel Freizeit und in der Hasenheide kann man sich nackt ausziehen, ohne etwas zu planen. Man muss nicht mal eine Flasche Bier mitbringen, denn der Typ kommt mit dem Fahrrad vorbei und verkauft es! Man trifft oft queere Leute, die man kennt, und kann mit ihnen ein nettes Schwätzchen halten. Und... es gibt auch Sex im Gebüsch. Ich bin ein einfacher Mensch, denke ich. Mir reichen ein bisschen Sonne, Sex, Bier und ein nettes Gespräch. Das ist alles, was ich im Leben brauche, wirklich!"

Nacktes Sonnenbaden in bestimmten öffentlichen Parks mag zwar immer noch beliebt sein, aber viele Ostdeutsche machen sich Sorgen, dass FKK ausstirbt - und sie geben prüden Westdeutschen und ängstlichen Auswanderern die Schuld daran, dass ihr Lieblingshobby ausstirbt. Tatsächlich gibt es seit der Schließung des nacktfreundlichen Bades im Europacenter nicht mehr allzu viele Orte, an denen man beim Schwimmen sein bestes Stück herausholen kann. Vabali und Liquidrom zum Beispiel legen großen Wert darauf, dass man im Schwimmbad seine Badehose anbehält. Die Kristalltherme Ludwigsfelde ist vielleicht einer der wenigen Orte in der Nähe von Berlin, an denen man sich ausziehen kann.

Ahne, ein legendärer Punk-Sprachkünstler, der sein ganzes Leben in Prenzlauer Berg verbracht hat, glaubt jedenfalls, dass das Nacktschwimmen auf dem Rückzug ist. "Zu DDR-Zeiten, zumindest in den 1980er Jahren, kannte ich keinen Strand und keine Wiese, wo die Leute nicht nackt herumlagen - oder nackt ins Wasser sprangen! Bis zum Fall der Mauer hat man sich im Weinbergspark nackt gesonnt. Jetzt nicht mehr."

Und warum sonnt man sich nicht mehr nackt im Weinbergspark? "Na ja", sagt Ahne. "Nach dem Mauerfall kamen die ganzen Westdeutschen und haben sich die nackten Sonnenanbeter angeschaut und gegeifert. Nicht sehr angenehm. Okay", räumt er ein, "vielleicht waren sie nicht alle prüde Voyeure, aber viele."

Ich erzähle Ahne, dass ich einen 17-jährigen und einen vierjährigen Sohn habe. Ich schlafe mit meinem Kleinen nackt im Bett, bade mit ihm, wir gehen zusammen in die Therme Ludwigsfelde und an alle nackten Seen. Aber ich kann mir nicht vorstellen, mich vor meinem Teenager nackt auszuziehen. Oder dass er vor mir nackt ist. War das nicht peinlich für ostdeutsche Teenager, überhaupt? "Als ich 13 oder 14 Jahre alt war, wäre es mir ein bisschen peinlich gewesen, jemanden, den ich kannte, nackt zu sehen - oder dass er mich sieht", sagt Ahne. "Aber als ich 19, 20 war, hatte ich kein Problem mehr damit. Je normaler es für dich ist, desto weniger seltsam erscheint es dir, wenn das Sinn macht?"

Die Radio 1-Kolumnistin Lea Streisand, die in Ostberlin aufgewachsen und 10 Jahre alt war, als die Mauer fiel, stimmt Ahne zu. Sie erklärt, dass zu späten DDR-Zeiten die Strände, an denen man Kleidung tragen durfte, die waren, an denen die besonderen Aushänge hingen. "So war das damals", sagt sie. "FKK war ganz normal." Vielleicht ist es nicht mehr so "normal", aber viele Seen in Berlin, ob im Osten oder im Westen, haben zumindest einen kleinen Abschnitt, in dem man nackt schwimmen kann. Außerhalb Berlins, wenn man ins tiefste, dunkelste Brandenburg kommt, gibt es sogar viele Thermenbäder, die darauf bestehen, dass man nackt schwimmen muss.

Die ostdeutsche Schriftstellerin Franziska Hauser findet sogar, dass das FKK in den letzten Jahren wieder an Beliebtheit gewonnen hat: "Ich war am Flughafensee und alle waren nackt! Und immer mehr junge Frauen kämpfen für das Recht, oben ohne in der Öffentlichkeit zu sein, genau wie die Männer. Ich finde, es ist jetzt wieder ein bisschen wie zu DDR-Zeiten. Nacktsein ist keine Schande mehr, junge Frauen fühlen sich nicht mehr gezwungen, BHs zu tragen. Das ist wirklich sehr ermutigend."

Denken Sie also daran: Eine Möglichkeit, in diesen inflationären Zeiten Geld zu sparen, besteht darin, kein Geld für Badehosen zu verschwenden!

Termine

DFK Pétanque 2024
11.05.2024 - 12.05.2024
 
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18.05.2024 - 19.05.2024
 
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14.06.2024 - 16.06.2024
 
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FSB Hildesheim
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LFK Badminton EINZEL
15.06.2024
10:00 - 13:00 Uhr
Ort:
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DFK Indiaca
22.06.2024 - 23.06.2024
 
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Sommertreffen Mobile Naturisten 2024
24.06.2024 - 28.06.2024
 
Ort:
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LFK Badminton DOPPEL
29.06.2024
10:00 - 14:00 Uhr
Ort:
Vereinssportgelände Kallinchen
Veranstalter:
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Details folgen

Einladung zum LFK Sommervolleyball – MIXED – Turnier
06.07.2024
10:00 - 16:00 Uhr
Ort:
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Veranstalter:
AKK Birkenheide

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13:00 - 16:00 Uhr
Ort:
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Veranstalter:
Saunafreunde Berlin Famiiensportverein e.V.

Ausschreibung folgt noch

15. Internationaler Naturistenlauf
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12:00 - 16:00 Uhr
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Herbsttreffen Mobile Naturisten 2024
02.09.2024 - 06.09.2024
 
Ort:
Rosenfelder Strand
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